Sie träumen davon, sich den Bauch straffen zu lassen oder haben sich bereits ganz konkret für eine chirurgische Bauchdeckenstraffung (Abdominoplastik) entschieden? Dann finden Sie hier alle relevanten Informationen, sowie eine umfassende Übersicht aller Methoden einer Bauchdeckenstraffung und die damit verbundenen Kosten & Risiken. Lesen Sie gleich nach, was Sie vor dem operativen entfernen Ihrer sogenannten Fettschürze / Hautschürze unbedingt wissen sollten!
Jeden Tag gehen Millionen von Menschen ins Fitnessstudio um einen schlanken, flachen Bauch zu bekommen. Oft kann es passieren, dass dann durch eine große Gewichtsabnahme, sei es durch eine Schwangerschaft, Ernährungsumstellung oder eine andere Ursache das Bindegewebe erschlafft.
Umso älter man wird, umso schlaffer wird in der Regel das Bindegewebe um den Bauch. Besonders gefährdet sind Menschen, die von Natur aus eher ein schwaches Bindegewebe haben. Möglicherweise kann auch eine Fettabsaugung der Verursacher für eine Bindegewebsschwäche sein, da die Haut nach einer Operation Schwierigkeiten hat, sich wieder an den nun schlankeren Bauch anzupassen.
Bauchdeckenstraffung in der ästhetischen und plastischen Chirurgie
Für diese Fälle holt man sich Rat bei einem Spezialisten in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie. Die Lösung für einen flachen Bauch und die Straffung des Bindegewebes ist hier die Bauchdeckenstraffung. Durch die Abdominoplastik wird die Bindegewebsschwäche behoben und man hat wieder einen flachen Bauch.
Heutzutage vollzieht die Schönheitschirurgie in aller Regelmäßigkeit eine plastisch-chirurgischen Eingriff um den Bauch zu straffen und ungewollte Fettschürzen zu entfernen. Es ist sicherlich sinnvoll sich im Vorfeld bei einem Spezialisten sprich Facharzt der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie fachkundigen Rat zu einer Bauchdeckenstraffung zu holen. Somit ist ein optimales Ergebnis für einen flachen Bauch durch eine Bauchstraffung gewährleistet.